• Vor dem Einbau werden die werkseitig druckgeprüften Erdwärmesonden für den geforderten Drucktest vor dem Einbau vorbereitet.
  • Nach fertiger Bohrung wird eine Bohrstange nach der anderen wieder abgeschraubt. Das Schrauben erfolgt maschinell durch den Kraftdrehkopf.
  • Ein Bohrhelfer schaufelt das Bohrgut aus der Spülungswanne und haldet es zum späteren Abtransport auf.
  • Einführung der Erdwärmesondenrohre in das fertige Bohrloch.
  • Vor dem Einbau werden zwei Einfach-U-Sonden an ihren Sondenfüßen mittels eines Drahtes zu einer Doppel-U-Sonde kombiniert. Rechts sieht man den zylindrischen Belastungskörper mit Aufhängebügel. Dieser wird an die Sondenfüße gehängt und sorgt dafür, dass die Sondenfüße mit den Sondenrohren bis in die vorgesehene Tiefe hinabgelassen werden können, denn das Sondenmaterial Polyethylen hat eine etwas geringere Dichte als Wasser. Die Sondenrohre sind zum Einbau mit Wasser gefüllt.
  • Einführung der Erdwärmesondenrohre in das fertige Bohrloch. Neben den vier Sondenrohren sieht man ein etwas dünneres PE-Rohr, durch welches nach dem Hinablassen der Sondenrohre der Thermozement geleitet wird, mit welchem die Bohrung von unten nach oben verpresst wird, so dass die Sondenrohre vollständig von dem Thermozement umgeben sind.
  • Einführung der Erdwärmesondenrohre in das fertige Bohrloch.
  • Bohrhelfer bei der Arbeit am Chargenmischer, mit dem der Thermozement angemischt und dann unterbrechungsfrei in das Sondenbohrloch verpresst wird. In den grünen Säcken befindet sich der Thermozement (=Zement mit guter Wärmeleitfähigkeit).
  • Erdwärme-Bohrung mit einem Raupenbohrgerät von Botec-Scheitza. Zwei Bohrhelfer schaufeln das Bohrgut aus den Spülungswannen und halden es zum späteren Abtransport auf.
  • Erdwärme-Bohrung mit einem Raupenbohrgerät von Botec-Scheitza. Während der Bohrung wird eine Bohrstange nach der anderen aufgeschraubt. Das Schrauben erfolgt maschinell durch den Kraftdrehkopf.
  • Erdwärme-Bohrung mit einem Raupenbohrgerät von Botec-Scheitza. Während der Bohrung wird eine Bohrstange nach der anderen aufgeschraubt. Das Schrauben erfolgt maschinell durch den Kraftdrehkopf.
  • Das Maßband für die Lotung des Bohrlochs hat eine Zentimeterskalierung.
  • Verrohrung der Leitungsgräben mit PE-Rohren.
  • Verrohrung der Leitungsgräben mit PE-Rohren.
  • Verrohrung der Leitungsgräben mit PE-Rohren. Blick auf die Baustelle mit einem fertig verlegten Leitungsgraben.
  • Nach der Verrohrung der Leitungsgräben werden die PE-Rohre in drei Bündeln in die Höhe geführt. Ein Verteilerbalken wird auf das Ende der Sonden geschraubt und eine Druckdifferenzmessung des Eingangs- und Ausgangsdruck an jeder einzelnen Sonde durchgeführt.
  • Nach der Verrohrung der Leitungsgräben werden die PE-Rohre in drei Bündeln in die Höhe geführt. Ein Verteilerbalken wird auf das Ende der Sonden geschraubt und eine Druckdifferenzmessung des Eingangs- und Ausgangsdruck an jeder einzelnen Sonde durchgeführt.

Fotodokumentation eines Geothermie-Projekts auf einer Baustelle in Berlin Kreuzberg.

Rolf Schulten, Fotograf - Technik - Geothermie - Baustelle